Mittelschwere Übung 10: Porträts von Forschenden
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Szenario
Dein Forschungsinstitut möchte in den sozialen Medien und auf der Institutswebsite eine Porträt-Serie mit verschiedenen Persönlichkeiten aus der Forschung starten. Ziel ist es, durch persönliche Geschichten und Einblicke eine emotionale Verbindung zu schaffen und die menschliche Seite der Wissenschaft zu zeigen. Du bist verantwortlich für die Konzeption dieser Serie und die Entwicklung der Interview-Fragen.
Lernziele
- Storytelling und narrative Elemente für die Wissenschaftskommunikation nutzen
- Authentische, persönliche Kommunikation über Forschung entwickeln
- Strukturierte Interviewkonzepte für verschiedene Zielgruppen erstellen
- Einheitliche Formatvorgaben über eine Serie hinweg anwenden
Aufgaben
1. Konzept für die Porträt-Serie entwickeln
Erstelle ein Gesamtkonzept für deine Forschenden-Porträts:
- Entwickle einen einprägsamen Titel/Namen für die Serie
- Definiere 3-4 verschiedene Personengruppen, die porträtiert werden sollen (z.B. Nachwuchsforschende, Projektleiter, Gastwissenschaftler, Technisches Personal)
- Überlege, welche übergreifenden Themen in allen Porträts angesprochen werden sollten
- Definiere das Format (Länge, Stil, wiederkehrende Elemente)
- Bestimme Veröffentlichungsrhythmus und -plattformen
2. Basisvorlage für Porträts entwickeln
Erstelle einen Prompt für eine Grundstruktur, die als Vorlage für alle Porträts dienen kann. Diese sollte:
- Eine ansprechende Einleitung zur Person enthalten
- 5-7 Kernfragen definieren, die in jedem Porträt vorkommen
- Platz für personenspezifische Fragen lassen
- Ein einheitliches Abschlussformat vorsehen
- Anweisungen zur Tonalität und zum Stil geben
3. Zielgruppenspezifische Porträt-Prompts entwickeln
Entwickle nun drei verschiedene Porträt-Prompts für unterschiedliche Zielgruppen:
A. Prompt für ein Nachwuchsforschenden-Porträt:
- Fokus auf Forschungsmotivation und wissenschaftlichen Werdegang
- Einblicke in aktuelle Projekte und Herausforderungen
- Balance zwischen fachlicher Expertise und persönlicher Entwicklung
B. Prompt für ein Projektleiter-Porträt:
- Fokus auf Führungsverantwortung und strategische Vision
- Einblicke in Projektmanagement und Teamführung
- Balance zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und Managementkompetenzen
C. Prompt für ein Gastwissenschaftler-Porträt:
- Fokus auf internationale Perspektive und kulturellen Austausch
- Einblicke in unterschiedliche Forschungskulturen
- Balance zwischen fachlichem Beitrag und persönlichen Erfahrungen
4. Visuelle und multimediale Elemente
Erstelle einen Prompt für die Entwicklung visueller und multimedialer Elemente, die die Porträt-Serie begleiten könnten:
- Bildkonzepte für Porträtaufnahmen der Forschenden
- Ideen für kurze Video-/Audio-Ergänzungen
- Vorschläge für wiederkehrende grafische Elemente
- Konzepte für die Präsentation auf verschiedenen Plattformen (Website, LinkedIn, Twitter)
Lösungsansatz
Beispiel für ein Gesamtkonzept:
Titel der Serie: “Köpfe der Wissenschaft: Persönliche Einblicke in die Forschung”
Porträtierte Personengruppen:
- Nachwuchsforschende (Doktoranden, Postdocs) verschiedener Fachrichtungen
- Projektleiter und Gruppenleiter mit unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten
- Gastwissenschaftler aus verschiedenen Ländern und Kulturen
- Technisches und administratives Personal (Labormanager, Datenanalyst, Wissenschaftsmanager)
Übergreifende Themen:
- Persönliche Motivation für die Wissenschaft
- Prägende Forschungserlebnisse und Durchbrüche
- Individuelle Sicht auf die Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft
- Blick hinter die Kulissen des Forschungsalltags
- Zukunftsvisionen und wissenschaftliche Träume
Format:
- Länge: 1000-1200 Wörter pro Porträt
- Stil: Persönlich, authentisch, wissenschaftlich fundiert aber zugänglich
- Wiederkehrende Elemente: “Drei Dinge, die mich antreiben”, “Mein größter Forschungsmoment”, Schnell-Frage-Runde am Ende
- Aufbau: Kurze biografische Einleitung, Hauptteil mit 7-9 Fragen, persönlicher Ausblick
Veröffentlichung:
- Rhythmus: Monatlich (jeden ersten Donnerstag)
- Plattformen: Vollversion auf der Institutswebsite, Highlights auf LinkedIn, Zitate und Link auf Twitter, visuelle Teaser auf Instagram
Prompt für die Basisvorlage:
Erstelle eine universelle Porträtvorlage für unsere neue Serie "Köpfe der Wissenschaft: Persönliche Einblicke in die Forschung". Diese Vorlage soll als Grundgerüst für Porträts verschiedener Forschender (Nachwuchswissenschaftler, Projektleiter, Gastwissenschaftler, technisches Personal) dienen und einen wiedererkennbaren Rahmen schaffen, der trotzdem genügend Raum für individuelle Anpassungen lässt.
Die Vorlage sollte folgende Elemente enthalten:
1. Einleitungsabschnitt:
- Formatvorschlag für eine kurze, lebendige biografische Einführung zur porträtierten Person (ca. 120-150 Wörter)
- Platzhalter für ein charakterisierendes Zitat der Person über ihre Forschung
- Hinweis auf die aktuelle Position und Forschungsschwerpunkte am Institut
2. Kernfragen (die in jedem Porträt vorkommen):
- "Was hat Sie ursprünglich zur Wissenschaft gebracht?"
- "Welcher Forschungsmoment hat Sie besonders geprägt?"
- "Was macht die Forschung an unserem Institut besonders?"
- "Welche gesellschaftliche Bedeutung hat Ihre Forschung?"
- "Wie hat sich Ihr Forschungsfeld in den letzten Jahren entwickelt?"
- "Was sind Ihre wissenschaftlichen Ziele für die nächsten Jahre?"
3. Markierung für personenspezifische Fragen:
- Platzhalter für 3-4 zielgruppenspezifische Fragen
- Formatierungsvorschlag, wie diese in die Gesamtstruktur eingebunden werden
4. Wiederkehrende Abschnitte:
- "Drei Dinge, die mich in der Forschung antreiben"
- "Mein größter Forschungsmoment bisher"
- Schnell-Frage-Runde mit 5 kurzen persönlichen Fragen (z.B. Lieblingswissenschaftsbuch, Arbeitszeit-Typ, Inspiration außerhalb der Wissenschaft)
5. Abschluss:
- Format für einen persönlichen Ausblick oder eine Zukunftsvision
- Dankesformel und Hinweis auf weitere Informationen zu den Forschungsprojekten
Stilistische Vorgaben:
- Der Grundton soll wissenschaftlich fundiert, aber warmherzig und zugänglich sein
- Die Fragen sollen offen formuliert sein und zum Erzählen einladen
- Zwischen den Fragen sollen kurze Überleitungen oder Beobachtungen eingebaut werden
- Die wissenschaftliche Persönlichkeit und Leidenschaft soll im Mittelpunkt stehen
Die Vorlage sollte flexibel genug sein, um für verschiedene Karrierestufen und Fachrichtungen angepasst werden zu können, aber gleichzeitig einen wiedererkennbaren Rahmen bieten, der die Zusammengehörigkeit der Serie verdeutlicht.
Prompt für ein Nachwuchsforschenden-Porträt:
Entwickle ein inspirierendes Porträt mit einer Nachwuchsforscherin für unsere Serie "Köpfe der Wissenschaft". Das Porträt soll auf unserer Basisvorlage aufbauen, aber spezifisch für ein Gespräch mit Dr. Lisa Müller, einer Postdoktorandin in der Materialforschung, angepasst sein.
Hintergrundinformationen zur Nachwuchsforscherin:
- 29 Jahre alt, seit 2 Jahren als Postdoc am Institut
- Promotion in Physik an der TU München, Fokus auf Nanomaterialien
- Arbeitet an einem EU-geförderten Projekt zu nachhaltigen Solarzellen-Materialien
- Hat bereits 8 Publikationen in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht
- Engagiert sich in der Nachwuchsförderung und Wissenschaftskommunikation
- Plant, sich in 2 Jahren für eine Juniorprofessur zu bewerben
Zusätzlich zu den Kernfragen der Basisvorlage entwickle 4 spezifische Fragen, die:
1. Ihren Übergang von der Promotion zur Postdoc-Phase und die damit verbundenen Herausforderungen beleuchten
2. Ihre Erfahrungen mit der internationalen Zusammenarbeit im EU-Projekt erkunden
3. Nach ihrer Rolle in der Nachwuchsförderung und Wissenschaftskommunikation fragen
4. Ihre Pläne für die wissenschaftliche Laufbahn und Vision für die eigene Forschungsgruppe thematisieren
Das Porträt soll eine Balance finden zwischen:
- Wissenschaftlicher Expertise und persönlicher Entwicklung
- Aktuellen Forschungsprojekten und Zukunftsplänen
- Fachlichen Erfolgen und persönlichen Herausforderungen der Nachwuchsphase
- Individueller Leidenschaft und gesellschaftlicher Relevanz der Forschung
Stilistische Besonderheiten:
- Inspirierender, aber authentischer Ton
- Raum für fachliche Erklärungen in allgemeinverständlicher Sprache
- Einbindung einer kurzen Anekdote aus dem Forschungsalltag
- Vermeidung von zu technischen Details ohne Kontext
Das Porträt soll sowohl für andere Nachwuchsforschende als auch für die interessierte Öffentlichkeit ansprechend sein und die Attraktivität einer wissenschaftlichen Laufbahn authentisch vermitteln.
Prompt für ein Projektleiter-Porträt:
Erstelle ein strategisches Porträt mit einem erfahrenen Projektleiter für unsere Serie "Köpfe der Wissenschaft". Das Porträt basiert auf unserer Grundvorlage, sollte aber speziell für ein Gespräch mit Prof. Dr. Michael Weber, Leiter der Abteilung für Digitale Transformation, angepasst werden.
Informationen zum Projektleiter:
- 45 Jahre alt, seit 8 Jahren am Institut, davon 5 Jahre als Abteilungsleiter
- Studium und Promotion in Informatik, 10 Jahre Industrieerfahrung bei einem Tech-Konzern
- Leitet aktuell 3 große Drittmittelprojekte mit einem Gesamtvolumen von 4,2 Mio. Euro
- Führt ein Team von 25 Wissenschaftlern und technischen Mitarbeitern
- Ist Mitglied in mehreren wissenschaftlichen Beiräten und Gutachterausschüssen
- Hat über 60 Publikationen und 12 Patente
Zusätzlich zu den Kernfragen unserer Vorlage entwickle 4 spezifische Fragen, die:
1. Seinen Übergang von der Industrie in die Wissenschaft und die unterschiedlichen Arbeitskulturen thematisieren
2. Seine Führungsphilosophie und Strategien für erfolgreiches Teammanagement erkunden
3. Nach seinem Umgang mit der Balance zwischen eigener Forschung und Managementaufgaben fragen
4. Seine Vision für die Zukunft seines Forschungsbereichs und die Rolle des Instituts thematisieren
Wichtige Schwerpunkte:
- Führungsverantwortung und Teamdynamik
- Strategische Planung und Projektmanagement
- Balance zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und administrativen Aufgaben
- Vernetzung und Kooperationen mit Industrie und anderen Forschungseinrichtungen
Sprachliche Gestaltung:
- Professioneller, aber zugänglicher Ton
- Raum für strategische Überlegungen und Visionen
- Konkrete Beispiele aus der Führungspraxis
- Balance zwischen Autorität und Nahbarkeit
Das Porträt soll sowohl für Nachwuchsforschende als auch für potenzielle Kooperationspartner interessant sein und die Expertise und Führungsqualitäten des Instituts authentisch repräsentieren.
Prompt für ein Gastwissenschaftler-Porträt:
Entwickle ein kulturell bereicherndes Porträt mit einem Gastwissenschaftler für unsere Serie "Köpfe der Wissenschaft". Das Porträt soll auf unserer Basisvorlage aufbauen, aber speziell für ein Gespräch mit Dr. Yuki Tanaka angepasst sein, der für ein Jahr als Gastwissenschaftler aus Japan an unserem Institut forscht.
Hintergrundinformationen zum Gastwissenschaftler:
- 38 Jahre alt, Professor an der Universität Tokyo, Fachbereich Robotik
- Bereits zum zweiten Mal als Gastwissenschaftler in Deutschland (erstes Mal vor 5 Jahren)
- Arbeitet an einem gemeinsamen Projekt zur Entwicklung von Assistenzrobotern für die Altenpflege
- Spricht fließend Deutsch und Englisch, interessiert sich sehr für deutsche Forschungskultur
- Hat seine Familie für das Gastjahr mitgebracht, zwei Kinder besuchen deutsche Schulen
- Plant langfristige Kooperationen zwischen seinem japanischen Institut und unserem Institut
Zusätzlich zu den Kernfragen unserer Vorlage entwickle 4 spezifische Fragen, die:
1. Seine Motivation für den Forschungsaufenthalt in Deutschland und die Unterschiede zwischen japanischer und deutscher Forschungskultur beleuchten
2. Die Herausforderungen und Bereicherungen der internationalen Zusammenarbeit erkunden
3. Nach seinen Erfahrungen mit dem Leben in Deutschland und den kulturellen Unterschieden fragen
4. Seine Pläne für die langfristige Kooperation und den Wissenstransfer zwischen den Instituten thematisieren
Besondere Schwerpunkte:
- Internationale Perspektive und kultureller Austausch
- Vergleich verschiedener Forschungskulturen und -systeme
- Persönliche Erfahrungen mit dem Leben in einem anderen Land
- Aufbau langfristiger wissenschaftlicher Partnerschaften
Stilistische Besonderheiten:
- Respektvoller, kulturell sensibler Ton
- Raum für Vergleiche und Reflexionen über verschiedene Wissenschaftskulturen
- Einbindung persönlicher Anekdoten aus dem Alltag in Deutschland
- Vermeidung von Stereotypen oder oberflächlichen Kulturvergleichen
Das Porträt soll die Bereicherung durch internationale Zusammenarbeit authentisch vermitteln und sowohl für die wissenschaftliche Community als auch für die interessierte Öffentlichkeit die Bedeutung des globalen Wissenschaftsaustauschs verdeutlichen.
Prompt für visuelle und multimediale Elemente:
Entwickle ein umfassendes visuelles und multimediales Konzept für unsere Porträt-Serie "Köpfe der Wissenschaft". Das Konzept soll die Texte ergänzen und die Serie auf verschiedenen Plattformen (Website, LinkedIn, Twitter, Instagram) optimal zur Geltung bringen.
Für jede der folgenden Kategorien erstelle konkrete Ideen und Richtlinien:
1. Porträtfotografie:
- Entwickle 3 verschiedene Bildkonzepte für die Porträtaufnahmen (z.B. im Labor/Arbeitsumfeld, bei der Forschungsarbeit, künstlerisches Wissenschaftlerporträt)
- Beschreibe den visuellen Stil (Farbgebung, Hintergrund, Bildausschnitt, Belichtung)
- Gib Empfehlungen für die Pose und den Ausdruck je nach Personengruppe
- Beschreibe, wie eine visuelle Kohärenz über alle Porträts hinweg erreicht werden kann
2. Video-/Audio-Ergänzungen:
- Konzipiere 60-90 Sekunden kurze Videoelemente als Ergänzung zu den Textporträts
- Schlage vor, welche Fragen sich besonders für Videoantworten eignen
- Entwickle ein Format für kurze Audio-Zitate über Forschungsmotivation, die in sozialen Medien geteilt werden können
- Beschreibe technische Standards (Auflösung, Format, Länge)
3. Wiederkehrende grafische Elemente:
- Entwirf ein Logo- oder Badge-Konzept für die Serie
- Schlage eine Farbpalette vor, die zur Institutsidentität passt
- Entwickle Ideen für wiederkehrende grafische Rahmen, Zitat-Designs und wissenschaftliche Visualisierungen
- Beschreibe, wie Text und visuelle Elemente zusammenspielen sollen
4. Plattformspezifische Präsentation:
- Website: Vorschläge für Layout, Navigationsstruktur und interaktive Elemente
- LinkedIn: Professionelle Darstellung für wissenschaftliche Netzwerke
- Twitter: Kurze Teaser und Zitat-Karten für wissenschaftliche Diskussionen
- Instagram: Visuelle Highlights und Behind-the-Scenes-Einblicke
5. Interaktive und wissenschaftsspezifische Elemente:
- Entwickle 2-3 Ideen für interaktive Elemente (z.B. Forschungsquiz, Publikationslisten, Projektvisualisierungen)
- Beschreibe, wie wissenschaftliche Visualisierungen (Diagramme, Forschungsergebnisse) eingebunden werden könnten
- Schlage vor, wie die wissenschaftliche Community in die Serie einbezogen werden kann
- Ideen für Verlinkungen zu Publikationen, Projekten und Kooperationen
Das Konzept soll die wissenschaftliche Exzellenz und Persönlichkeit der Forschenden unterstreichen, zur Institutsidentität passen und technisch mit realistischem Aufwand umsetzbar sein. Berücksichtige dabei auch die Besonderheiten der Wissenschaftskommunikation und die Erwartungen verschiedener Stakeholder (Fachpublikum, Medien, Öffentlichkeit).
Reflexion zu Herausforderungen bei Forschenden-Porträts:
Die Erstellung authentischer Forschenden-Porträts bringt spezielle Herausforderungen mit sich:
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Wissenschaftliche Präzision vs. Zugänglichkeit: Forschende müssen fachlich korrekt dargestellt werden, ohne Laien zu überfordern. Die Balance zwischen Expertise und Verständlichkeit ist entscheidend.
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Persönlichkeit vs. Professionalität: Wissenschaftler sollen als Menschen gezeigt werden, ohne ihre fachliche Autorität zu untergraben.
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Verschiedene Karrierestufen: Nachwuchsforschende, etablierte Wissenschaftler und Gastwissenschaftler haben unterschiedliche Perspektiven und Bedürfnisse.
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Internationale Dimension: Gastwissenschaftler bringen kulturelle Vielfalt, die respektvoll und authentisch dargestellt werden muss.
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Stakeholder-Vielfalt: Die Porträts müssen gleichzeitig Fachpublikum, Medien, potenzielle Kooperationspartner und die interessierte Öffentlichkeit ansprechen.
KI kann bei diesen Herausforderungen unterstützen durch:
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Zielgruppenspezifische Anpassung: Ein Grundporträt kann für verschiedene Plattformen und Zielgruppen optimiert werden.
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Strukturierung: KI hilft bei der konsistenten Strukturierung der Porträts über verschiedene Karrierestufen hinweg.
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Sprachliche Balance: KI kann wissenschaftliche Inhalte in verschiedene Verständlichkeitsstufen übersetzen.
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Kulturelle Sensibilität: Bei internationalen Porträts kann KI helfen, kulturelle Aspekte angemessen zu berücksichtigen.
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Multimediale Konzepte: KI kann Vorschläge für die visuelle und multimediale Aufbereitung der Porträts entwickeln.
Die größte Stärke liegt darin, dass sich die Wissenschaftskommunikatoren auf die inhaltliche Tiefe und Authentizität konzentrieren können, während KI bei der strukturierten und zielgruppengerechten Aufbereitung unterstützt.