Design Thinking Problemanalyse Mittel

Problem-Definition-Framework

Entwickelt ein strukturiertes Framework zur Problemdefinition

Entwickle ein strukturiertes Framework zur präzisen Definition eines Problems im Kontext von {{KONTEXT}} (z.B. Produktentwicklung, Servicedesign, Nutzererfahrung). AUSGANGSSITUATION: - Beobachtete Symptome: {{SYMPTOME}} - Betroffene Stakeholder: {{STAKEHOLDER}} - Erste Annahmen: {{ANNAHMEN}} Das Framework sollte folgende Komponenten umfassen: 1. PROBLEM-EXPLORATION - Strukturierte Methodik zur Analyse der Ausgangssituation - Leitfragen zur Differenzierung zwischen Symptomen und Ursachen - Framework zur Identifikation zugrunde liegender Muster - Tools zur Visualisierung von Problemzusammenhängen 2. STAKEHOLDER-PERSPEKTIVEN - Methoden zur systematischen Erfassung verschiedener Perspektiven - Empathie-Übungen zum Perspektivwechsel - Prioritätsmatrix für Stakeholder-Bedürfnisse - Konfliktanalyse bei divergierenden Interessen 3. PROBLEM-REFRAMING - Techniken zur Umformulierung des Problems - Von der Problemzentrierung zur Lösungsorientierung - "How might we..."-Ansatz mit verschiedenen Varianten - Bewertungsmatrix für alternative Problembeschreibungen 4. KRITERIEN & CONSTRAINTS - Methodik zur Definition von Erfolgskriterien - Identifikation von Randbedingungen und Einschränkungen - Balance zwischen Ambition und Realisierbarkeit - Prioritätsrahmen für konkurrierende Kriterien 5. PROBLEM-STATEMENT - Struktur für eine präzise Problembeschreibung - Template für das finale Problem-Statement - Validierungsprozess mit Stakeholdern - Kommunikations- und Vermittlungsstrategien Jede Komponente sollte konkrete Übungen, Templates und Moderationstipps enthalten. Das Framework sollte sowohl für Einzelarbeit als auch für kollaborative Sessions geeignet sein und einen klaren Weg von diffusen Problemwahrnehmungen zu einer präzisen, handlungsorientierten Problemdefinition aufzeigen.

Variablen

KONTEXT

SYMPTOME

STAKEHOLDER

ANNAHMEN

Artikel als Audio anhören
0:00 / 0:00